![]() Cable guide for a winch
专利摘要:
公开号:WO1986005166A1 申请号:PCT/T1985/000058 申请日:1985-12-19 公开日:1986-09-12 发明作者:Ernst Oberauer 申请人:Maschinenvertrieb Kohlbrat & Bunz Gesellschaft M.B; IPC主号:B66D1-00
专利说明:
Seilwickelführung für eine Seilwinde Die Erfindung betrifft eine Seilwickelführung für eine Seilwinde, die eine in einem Windengestell gelagerte Seiltrommel aufweist, mit einem Paar von Führungsrollen an der Seilein laufseite derSeiltrommel, die sich in Abhängigkeit vom Seileinlauf quer zur Richtung des frei gespannten Seiles hinund herbewegt, wobei sie an einer an der den Führungsrollen gegenüberliegenden Seite der Seiltrommel in Verlängerung des frei gespannten Seiles angeordnete, ortsfeste Achse geführt ist. Seilwickelführungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei vor allem Lösungen mit Hilfsantrieben für die Seilführungselemente die einwandfreie,gleichmässige Wickelung des Seiles bewirken sollen. Beispielsweise wird nach der DE-A- 2 263 521 ein parallel zur Trommel verfahrbarer Seilführungswagen von einem vom Windenantrieb abgezweigten Hilfsantrieb bewegt. Dabei liegen wesentliche Nachteile darin, dass sich die Seilführung nicht von den tatsächlichen Wickelbedingungen direkt ableitet, und ein relativ grosser konstruktiver Aufwand die Winde wesentlich verteuert. Neben diesen Einrichtungen sind auch einfachere SeilwickelfUhrungen bekannt geworden, bei denen ohne Hilfsantrieb in direkter Abhängigkeit vom sich wickelnden Seil die Seilführungselemente bewegt werden. Lösungen dieser Art zeigen etwa die AT-B- 252.507 und 340.029, wobei bei beiden Seilwinden das Seil über eine erste ortsfeste Umlenkrolle und anschliessend über eine zweite Umlenkrolle geführt wird, die auf einer kreisbogenförmigen (AT-B- 346.029) oder im Bewegungsablauf sich kreisbogenförmig einstellenden Achse (AT-B- 252.502) über die Trommellänge vom sich wickelnden Seil frei verschiebbar ist. Dabei wird versucht, die Gesamtlänge des Seiles zwischen den Seilführungsrollen und der Trommelbeührn,gannähernd konstant zu halten. Eine Zwangsführung des Seiles durch die verschiebbare Umlenkrolle wird dabei nicht erreicht, vielmehr bewegt, wie erwähnt, das Seil die Rolle.Eine andere Konstruktion der eingangs genannten Art zeigt die DE-c11 53 871. Bei dieser Ausführung sind feststehende Seilführungsrollen vorgesehen, und die Seilwinde ist um eine den Seilführungsrollen in bezug auf die Trommel gegenüberliegende Achse zwischen zwei Anschlägen verschwenkbar, wobei in beide Endstellungen der Schwenkbewegung der Einlaufwinkel des Seiles gleich dem Steigungswinkel der Wicklung ist. Diese Seilwickelführung ist für Seilwinden von lotrecht verfahrbaren Arbeitsbühnen gedacht, beispielsweise für Arbeiten an Fassaden von Gebäuden etc. Die Seilwinde weist zwei Endstellungen auf, in denen sie an den beiden Seitenanschlägen anliegt, wobei die Umschaltung von der einen in die andere Endstellung je nach Trommellänge auch erst am Ende der Wicklungslage erfolgt. In eventuellen Mittelstellungen, in denen die Trommel an keinem Anschlag anliegt, ist sie in einem labilen, durch Lastschwankungen störbaren Gleichgewichtszustand, sodass sie in diesem Fall auch in die soeben verlassene Endstellung zurückkippen kann, in der dann der Einlaufwinkel grösser als der Steigungswinkel der Wicklung ist, sodass zumindest kurzzeitigdie gleichmässige Wicklung gestört wird. Beim Hochziehen von Arbeitsbühnen treten nun im allgemeinen keine sprunghaften Änderungen der Last auf, die die beschriebenen Störungen bewirken könnten. Eine mit einer derartigen Seilwickelführung versehene Seilwinde ist jedoch für andere Zwecke, bei denen sprunghafte Belastungsänderungen vorkommen können bzw. unumgänglich sind, nicht zufriedenstellend einsetzbar. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Seilwickelführung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäss wird dies nun dadurch erreicht, dass auf der ortsfesten Achse das äussere Ende eines ersten zweiarmigen Hebels drehbar gelagert und die Führungsrpllen am äusseren Ende eines zweiten zweiarmigen Hebels angeordnet sind, dass die Drehachsen beider Hebel in einer zur Trommelachse senk rechten Ebene am Windengestell angeordnet sind, und dass zwischen den beiden zueinander weisenden inneren Enden der beiden Hebel eine gelenkige Gleitführung ausgebildet ist. Die erfindungsgemässe Lösung beinhaltet somit im Prinzip ein Gelenkviereck in einer Sonderform einer durchschlagenden Doppelschwinge, die ein festes Lager durch die ortsfeste Achse am äusseren Ende des ersten Hebels und anstelle des zweiten festen Lagers ein Gleitlager aufweist, das durch die entlang des Seiles verschiebbaren Führungsrollen am äusseren Ende des zweiten Hebels gebildet ist. Dem damit gegebenen zusätzlichen Freiheitsgrad steht jedoch die gleitende Zwangsführung zwischen den beiden inneren Enden der beiden Hebel entgegen. Das die Seil trommel tragende Windengestell bildet die Koppel der beiden Hebel, sodass die Seiltrommel aus der auf Grund der beiden Gleitlager ermöglichten Verzweigungslage der-Doppelschwinge sich nach beiden Seiten bewegen kann. Das Gelenksviereck ist dabei im Hinblick auf-die Seilzugkraft kräfteneutral, d.h. die Seiltrommel befindet sich in jeder Stellung in einem indifferenten Gleichgewichtszustand, auf den Lastschwankungen keinerlei Einfluss haben. Die Querbewegung der Seil trommel wird ausschliesslich vom seitlichen Druck des sich wickelnden Seiles erzeugt, der mit Erreichen des Trommelflansches beim Lagensprung aufgehoben und mit Beginn der nächsten Wicklungslage entgegengesetzt erzeugt wird. Die Ausbildung von Endanschlägen ist daher nicht erforderlich. Eine mit der erfindungsgemässen SeilwickelfUhrungausgerüstete Seilwinde kann somit in beliebiger Weise verwendet werden. Sie eignet sich auf Grund ihrer Zugkraftneutralität insbesondere auch für die Seilförderung von am Boden liegenden Gegenständen im Freien, etwa für die Beförderung von Baum ständenin der Forstwirtschaft, wobei eine bevorzugte Ausführung vorsieht, dass die ortsfeste Achse durch eine am äusseren Ende des ersten Hebels vorgesehene Aufhängeöse ver läuft, und die Seilwinde tragbar ist. Die beispielsweise an einen Kettensägenmotor anschliessbare Seilwinde kann mit ihrer Aufhängeöse an einer geeigneten Verankerung, beispielsweise einem um einen Baum geschlungenen Seil, fixiert werden, wobei sich beim Spannen des Windenseiles die ortsfeste Achse und damit die Zugrichtung einstellt, zu der beim nachfolgenden Einholen der Last die Seilwinde sich'quer hin- und herverschiebt. Bei der praktischen Erfahrung hat es sich gezeigt, dass es günstig ist, wenn die Längen der Schwingenarme, d.h. die Abstände zwischen der ortsfesten Achse und der Drehachse des ersten Hebels und zwischen der gemeinsamen Axialebene der Führungsrollen und der Drehachse des zweiten Hebels, ferner wenn die Abstände der beiden Drehachsen zur Drehachse der Gleitführung, und schliesslich auch, wenn die Gesamtlängen der beiden Hebel unterschiedlich sind. Ein bevor zugtesLängenverhältnis der Abstände zwischen der ortsfesten Achse und der Drehachse des ersten Hebels, zwischen der Drehachse des ersten Hebels und der Drehachse der gelenkigen Gleitführung, zwischen der Drehachse der gelenkigen Gleitführung und der Drehachse des zweiten Hebels, sowie zwischend er Drehachse des zweiten Hebels und den Führungsrollen beträgt 26:15:11:28. Die Längenverhältnisse stellen dabei Funktionen der Seiltrommellänge, des Seiltrommeldurchmessers und des Windenseildurchmessers dar, wobei zu den oben angeführten Längenverhältnissen entsprechende Verhältniszahlen für diellchteSeiltrommellänge, den Seiltrommeldurchmesser und den Windenseildurchmesser 16, 10 und 0,6 lauten. In dieser bevorzugten Ausführung folgt die Seil trommel bei ihrer Hin- und Herbewegung einer Koppelkurve, die in den Umkehmunktenjene Schrägstellung der Trommelachse bewirkt, die den Seileinlaufwinkel im wesentlichen gleich dem Steigungswinkel der Seilwicklung setzt. Die gelenkige Gleitführung zwischen den inneren Enden der beiden Hebel kann beispielsweise durch einen geschlossenen Längsschlitz mit eingesetztem Gleitzapfen gebildet sein. Eine bevorzugte Ausführung, die die niveaugleiche Anordnung der beiden insbesondere durch Flacheisen gebildeten Hebel bewirkt, sieht vor, dass die gelenkige Gleitführung aus einem endseitig offenen Längsschlitz am inneren Ende eines der beiden Hebel und einer mit dem Schlitz korresoondierendenZunge am inneren Ende des anderen der beiden Hebel besteht. Vorzugsweise sind dabei der Längsschlitz und die Zunge nach Art einer - Verzahnung ausgebildet. Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Fig.1zeigt drei Stellungen des Gelenkvierecks mit stsch-liert gezeigter Seiltrommel, die Fig.2-4 schematischeDraufsichten auf eine transportable Seilwinde mit erfindungsge.-mässer Seilwickelführung und Fig.5eine schematische Seitenansicht. Gemäss Fig.2-5 ist eine Seilwinde, deren Antriebsteil der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, und beisciels-weise aus einem anbaubaren Kettensägenmotor besteht. auf einem Windengestell 1 in üblicher Weise angeordnet. Das Windengestell 1 weist beispielsweise einen Rahmen mit seitlichen Lagerplatten od.dgl. für die Seiltrommel 2 auf. In einer radialen Mittelebene der Seiltrommel 2 sind zwei Lagerzapfen am Windengestell 1 vorgesehen, die Drehachse 7,8 bilden. Die Seilwickelführung beinhaltet einen ersten zweiarmigen Hebel 3, der um die Drehachse 7 drehbar vom Windengestell 1 gelagert ist, und einen zweiten zweiarmigen Hebel 4, der auf der Drehachse 8 gelagert ist. Die beiden Hebel 3,4 greifen mit ihren inneren Enden unterhalb der Seiltrommel 2 mittels einer gelenkigen Gleitführung 9 ineinander, die durch einen Längsschlitz 12 und eine in diesen eingreifende Zunge 13 beispielsweise in der Art einer '.'erzahnungausge bildet ist. Am äusseren Ende des zweiten zweiarmigen Hebels 4 ist ein Paar von Führungsrollen 6 angeordnet,zwischen denen das Windenseil 10 geführt ist und ein Tragegriff 16 vorgesehen ist. In diesem äusseren Hebelarm des Hebels 4 istweiterseine Achse14 ausgebildet, die in der in Fig.3 gezeichneten gestreckten Mittelstellung der Hebel 3,4 parallel zur Trommelachse verläuft, wodurch sich die Führungsrollen 6 Höhenschwankungen des einlaufenden Windenseiles 10 anpassen können. Am äusseren Ende des ersten zweiarmigen Hebels 3 ist eine Anhängeöse 11 ausgebildet, durch die ein Seil od.dgl. zur Verankerung an einem festen Widerlager 15 verläuft. Die Unterseite der Seilwinde deckt eine Wanne 17ab. Wie vor allem aus Fig.l ersichtlich, bilden die beiden Hebel 3,4 und das Windengestelll Arme eines Gelenksvierecks, nämlich einer Sonderform einer Doppel.schwinge,die eine ortsfeste Achse 5 in der Anhängeöse11 aufweist, sobald das Windenseil 10 gespannt ist; und die ionVerlängerung des'Windenseiles 10 liegt. Die äusseren Hebelarme der beiden Hebel 3,4 stellen die Schwingarme und das Windengestell 1 die Koppel der Doppelschwinge dar, wobei eine zweiteortsfeste Achse für den zweiten Hebel 4 fehlt, da an deren Stelle die Führungsrollen 6eine Gleitführung am Windenseil 10 bilden. Dem durch die sich verschiebenden Führungsrollen 6 sich ergebenden zusätzlichen Freiheitsgrad des Gelenkvierecks steht aber die gelenkige Gleitführung 9 zwischen den beiden inneren Enden der Hebel 3,4 entgegen, sodass die zwangsläufige Bewegung des Gelenkvierecks gewährleistet bleibt, jedoch der Durchschlag der Doppelschwinge ermöglicht wird. Dadurch können sich die Führungsrollen 6 relativ zur Seiltrommel 2 entsprechend dem Fortschritt der Seilaufwicklung bewegen. In bezug auf die ortsfeste Achse 5 in der Aufhängeöse 11 bzw. auf die Richtung des gespannten Seiles 10 findet aber keine Querbewegung der Führungsrollen 6 statt, sondern die Querbewegung vollführt das gesamte Windengestell 1, also die Koppel der Doppelschwinge (Fig.l), wobei die Koppelkurve in Abhängig keit von Trommellänge, Trommeldurchmesser und Seildurchmesser steht, damit der Seileinlaufwinkel zu Beginn und Ende jeder Wicklungslage nicht grösser als der Steigungswinkel der Wicklung ist. onden Dimensionen der Trommel und des Seiles, die beispielsweise 160 mm lichte Trommellänge, 100 mm Trommeldurchmesser und 6 mm Windenseildurchmesser aufweisen, leiten sich bevorzugte Abstände a,b,c,d, zwischen den einzelnen Gelenken 5,6,7,8,9 des Gelenkvierecks mit a = 260 mm, b = 150 mm, c = 110 mm und d = 280 mm ab. Entsprechend der fortlaufenden Wicklung einer Seillage auf der Seil trommel 9 verschiebt sich die Seilwinde in Richtung der Pfeile in Fig.2 und 3,.undkehrt nach dem Lagensprung die Bewegung wieder um (Pfeil in Fig.4), wobei die Achse 5 mit der Anhängeöse 11 ortsfest ist. Die Seilwinde ist in jeder Stellung im indifferenten Gleichgewichtszustand hinsichtlich der-Zugkraftliniedes Windenseiles 10. Damit bleiben Lastschwankungen, wie sie insbesondere iEinsatz in der Forstwirtschaft ständig auftreten, ohne Einf1uss aufdie Stel- lung der Seilführungsrollen 6 und die Stellung der Seiltrommel 2. Die erfindungsgemässe Seilwickelführung ist nicht auf transportable Winden beschränkt, sondern auch an ortsfesten Winden anwendbar, wenn die gelenkige Anhängung der Seilwinde an der Achse 5 erfolgt.
权利要求:
Claims Patentansp rüche 1. Seilwickelführung für eine Seilwinde, die eine in einemWindengestell gelagerte Seiltrommel aufweist, mit einemPaar von Führungsrollen an der Seileinlaufseite der Seil trommel, die sich in Abhängigkeit vom Seileinlauf quer zur Richtung des frei gespannten Seiles hin- und herbe wegt, wobei sie an einer an der den Führungsrollen gegen überliegenden Seite der Seiltrommel in Verlängerung des frei gespannten Seiles angeordnete ortsfeste Achse ge führt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ortsfestenAchse (5) das äussere Ende eines ersten zweiarmigen He bels (3) drehbar gelagert und die Führungsrollen (6) amäusserenEnde eines zweiten zweiarmigen Hebels (4) ange ordnet sind, dass die Drehachsen (7,8) beider Hebel (3,4) in einer zurTrommeTachsesenkrechten Ebene am Windenge stell (1) angeordnet sind, und dass zwischen den beiden, zueinander weisenden inneren Enden der beiden Hebel (3,4) eine gelenkige Gleitführung (9) ausgebildet ist. 2. Seilwickelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die ortsfeste Achse (5) durch eine am äusserenEnde des ersten Hebels (3) vorgesehene Aufhängeöse (11) verläuft, und die Seilwinde tragbar ist. 3. Seilwickelführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abstände (a,d) zwischen der ortsfestenAchse (5) und der Drehachse (7) des ersten Hebels (3) und zwischen der gemeinsamen Axialebene der Führungsrollen (6) und der Drehachse (8) des zweiten Hebels (4) unter schiedlich sind. 4. Seilwickelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Abstände (b,c) der beiden Drehachsen (7,8) zur Drehachse der Gleitführung (9) unter schiedlich sind. 5. Seilwickelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Gesamtlängen(a + b, c + d) der beiden Hebel (3,4) unterschiedlich sind. 6. Seilwickelführung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Längenverhältnis der Abstände (a,b,c,d)26:15:11:28 beträgt. 7. Seilwickelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die gelenkige Gleitführung (9) aus einem endsei tig offenen Längsschlitz (12) am inneren Ende eines der beiden Hebel (4,3) und einer mit dem Schlitz (12) korres pondierenden Zunge (13) am inneren Ende des anderen der beiden Hebel (3,4) besteht. 8. Seilwickelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeich net, dass der die Führungsrollen (6)tragende Hebelarm des zweiten Hebels (4) um eine zur Seiltrommelachse parallele Achse (14) verschwenkbar ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-09-12| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): BG DE HU JP SU US | 1986-09-12| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT NL SE |
优先权:
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